2015
Die Säuglingsambulanz in Herten wird erweitert.
2015
Es werden weiterhin Mitarbeiterinnen in ihrer fachweiterbildung zur Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin finanziell unterstützt.
2013
Anlässlich des 10jährigen Bestehens der Mutter-Kind-Einheit in Herten findet mit finanzieller Unterstützung des Vereins die Fachtagung der Marcé-Gesellschaft im Schloß in Herten statt. Es wird in zahlreichen von verschiedenen Berufsgruppen wie auch Angehörigen von Selbsthilfegruppen wie z. B. Schatten und Licht sehr gut besuchten Veranstaltungen Neues aus Forschung und Praxis vermittelt und diskutiert.
2013
In der LWL Klinik Herten wird eine Säuglingsambulanz eröffnet. Neben der Förderung von Personalstellen beginnt der Verein Bei aller Liebe die umfangreiche psychotherapeutische Zusatzausbildung einer Diplompädagogischen Mitarbeiterin finanziell zu unterstützen.
2012
Weitere Artikel zum Thema postpartale Erkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten erscheinen in den Printmedien. Die Recherchen erfolgen überwiegend in der LWL Klinik Herten. Bemerkenswert ist, dass neben den sogenannten Frauenzeitschriften wie „MAXI“ 2012 auch die Zeitung „Welt“ am 11. 07. 2012 einen Artikel veröffentlicht.
2011
Seit 2011 ist es u.a. durch die Informationspolitik des Vereins gelungen, dass die Krankenkassen die Kosten für die gemeinsame Mutter-Kind-Behandlung in der LWL Klinik Herten weitgehend kostendeckend tragen. Dies ist bisher bundesweit einmalig.
2010
Der Verein macht während der Veranstaltungen zum 25jährigen Bestehen der LWL Klinik Herten mit einem Infostand auf die Thematik wie auch seine Arbeit aufmerksam.
2010
Nach umfangreichen Aus- und Umbauten wird die neue Mutter-Kind Station in der LWL-Klinik Herten eröffnet. Der Förderverein Bei aller Liebe kann durch Finanzierung der speziellen Videotechnik für die interaktive Mutter-Kind-Arbeit unterstützen. Weiterlesen ... »
2010
Mit Hilfe des Projektes „RWE-Companiens“ kann eine Wärmelampe angeschafft werden.
2008
Herbst Start des Umbaus der Mutter-Kind-Station in der Klinik Herten. Sie soll den Bedürfnissen der Patientinnen und ihrer Babys entsprechend renoviert werden. Bei aller Liebe wird die Aktivitäten der Klinik unterstützen und beginnt mit Aktionen und der Suche nach weiteren Unterstützern und Sponsoren.
2008
Die Kooperation mit dem Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie der Ruhr Uni Bochum läuft weiterhin erfolgreich. Aktuell erfolgt die Dateneingabe und -aufbereitung zur "Vorher/Nachher-Befragung" der ersten 100 Fälle der Mutter-Kind-Station Herten. Bis Anfang Juni 2008 erfolgt die Eingabe der Patientinnen-Bögen, dann beginnt die Auswertung.
2008
Die durch den Förderverein unterstütze Dissertation von Frau Lier-Schehl ist fertig gestellt und wurde erfolgreich abgenommen (Note "sehr gut"). Sie trägt den Titel "Bewegungsdialoge bei Mutter und Kind" und untersucht Bewegungsmuster bei Beziehungsstörungen postpartal erkrankter Frauen und ihrer Säuglinge während der stationären psychiatrischen Behandlung. Die Dissertation ist in Hamburg, in der Reihe "Schriften zur Entwicklungspsychologie" als Band 16 erschienen.
2007
Bemerkenswert ist ein Bericht zum Thema/der Station Herten in der Ausgabe Mai der Zeitschrift "Eltern". Auch Redakteure des Frauenmagazins "Brigitte" haben das Thema für sich entdeckt und in Herten recherchiert.
2007
Das Forschungsprojekt "Qualitätssicherung" in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum geht in die zweite Runde. Der Status quo der Mutter-Kind-Einrichtung in Deutschland wurde bereits ermittelt und 780 Einrichtungen ausgewertet. Nun werden zusätzlich "Vorher/Nachher"-Untersuchungen der behandelten Mütter durchgeführt. Die ersten Forschungsergebnisse wurden zur Publikation in der Fachzeitschrift "Nervenarzt" eingereicht und sind im Januar 2007 veröffentlicht worden.
2006
Besondere Aufmerksamkeit erhielt das Thema durch den Film "Kein Gefühl fürs Baby" der in Kooperation mit dem ZDF und der Produktionsfirma colourfield entstand. Die Dreharbeiten fanden mit Patientinnen der Mutter-Kind-Station Herten statt und der Film kam bei den Betroffenen gut an. Zahlreiche Anfragen folgten und machten deutlich, wie groß die Nachfrage nach Informationen und geeigneten Behandlungsangeboten ist. Weiterlesen ... »
2006
Symposium der Marcé-Gesellschaft in Kooperation mit der Gesellschaft für die psychische Gesundheit von Frauen (GPGF) zum Thema „Prävention und Therapie postpartaler psychischer Störungen“
2005
Ein Projekt zur Qualitätssicherung auf Mutter-Kind-Stationen in Deutschland wird in Kooperation mit der Ruhr Universität Bochum ins Leben gerufen. Ziel ist eine Bestandsaufnahmen sowie die fundierte Darstellung von Qualitätskriterien für die zukünftige Arbeit. Weiterlesen ... »
2004
Auf den Mutter-Kind-Stationen in Dortmund und Herten weisen jetzt Schautafeln auf die Aktivitäten von BEI ALLER LIEBE hin. Besuchern und Patientinnen wird verdeutlicht, dass die gemeinsame Behandlung von Müttern und Babies auf einer Station erst durch den Förderverein ermöglicht wird. Auch Spendenformulare und Beitrittserklärungen liegen dort aus.
2004
BEI ALLER LIEBE geht online. Unter www.beiallerliebe-verein.de finden Interessierte jetzt sowohl Infos zum Verein als auch zum Krankheitsbild und zum Therapieangebot.
2003
Symposium der Marcé-Gesellschaft zum Thema "Postpartale psychische Störungen". Weiterlesen ... »
2003
Mit der AOK ist zum ersten Mal eine gesetzliche Krankenkasse bereit, einen Teil der zusätzlichen Personalkosten für die Behandlung zu übernehmen.
2003
Umzug der Mutter-Kind-Station von Dortmund in das Westfälische Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie Herten. Eröffnung der Spezialambulanz Herten und damit – neben Dortmund - einer zweiten Anlaufstelle für betroffene Frauen.
2002
BEI ALLER LIEBE wird mit dem Psychiatriepreis des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe ausgezeichnet. Der Bedarf für eine Mutter-Kind-Station im Ruhrgebiet und der innovative fachliche Ansatz des Therapiekonzeptes werden damit öffentlich anerkannt. Weiterlesen ... »
2001
BEI ALLER LIEBE gelingt die Aufnahme in das Social-Sponsoring-Programm des Pharmaunternehmens Janssen-Cilaq. Die Förderung sichert die Existenz der Mutter-Kind-Einheit und ermöglicht den Beginn der wissenschaftlichen Begleitforschung.
2000
Start einer Informationskampagne von BEI ALLER LIEBE: Die Veröffentlichung einer Broschüre sowie das Faltblatt zum Klinikangebot lösen reges Interesse bei lokalen und regionalen Medien aus, und führen zu Berichterstattung in Print und TV.
2000
Gründung von BEI ALLER LIEBE – Verein der FreundInnen und FörderInnen der psychiatrisch-psychotherapeutischen Mutter-Kind-Behandlung im Ruhrgebiet e. V.
Eröffnung der Spezialambulanz und Aufbau einer Mutter-Kind-Station – mit zunächst 3 Betten – am Westfälischen Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Dortmund.